Die 1972 in Atlanta geborene Tochter geschiedener Eltern verliess die High School ohne Abschluss um Musik zu machen. In New York lernte Sie Steve Shelley von Sonic Youth und Tim Foljahn von Two Dollar Guitar kennen, die sie darin bestärkten Platten aufzunehmen und bei den ersten Platten mitspielten. Das war im Jahr 1994 und definitiv eine gute Idee von den beiden. Im Jahr 2006 kam das 7. Album “The Greatest” mit der gleichnamigen Single raus. Entspannter “Alternative Country” Sound mit einschmeichelnden Klavier und Schlagzeug und natürlich Ihrer präsenten, ernsten und rauchigen Stimme. Wärme umfliesst einen und man relaxt.
Hier erstmal in einer Live Version…
Ich wollte das Lied schon lange in die Liste aufnehmen, weil immer wenn es in meiner Playlist auftaucht und bei mir zu Hause lief dachte ich, dass es das nächste Lied ist was ich hier kurz vorstelle. Hat wie immer etwas länger gedauert 🙁
Und hier auf Spotify. Beim hören mit dem Sound Furniture von The Beauty of Sound wird einem ganz warm ums Herz und der Sound besticht durch Transparenz und Ausgewogenheit.
Das ganze Album ist sehr gut und es lohnt sich bei Cat Power definitiv auch ein Abstecher zu anderen Alben, allen voran das Debutalbum (Ich war schon immer Fan von Debutalben) Moon Pix. Klingt ganz anders aber eben auch sehr gut und auch die 2022 erschienene Single “You got the Silver”, eine Rolling Stones Coverversion (aus dem Jahr 2016) bringt einen in gute Stimmung.
Und eine Live Version von Keith Richards von You got the Silver, weil sie so grossartig performed ist.