Kanada hat bereits eine grosse Menge früherer und heutiger Stars hervorgebracht. Leonard Cohen, Paul Anka, Shawn Mendes, Céline Dion, The Weekend, Nelly Furtado, Neil Young, Oscar Peterson, Joni Mitchell, Justin Biber, Drake, Shania Twain oder Avril Lavigne, Feist, Bryan Adams, Grimes und Alanis Morissette, alles Kanadier.
Picken wir uns also zwei davon raus. Den einen, weil auch er, wie bereits einige hier über ein Engagement in einer Soap Opera bekannt wurde, bevor der musikalische Erfolg eintrat. Drake wurde zunächst in “Degrassi: The Next Generation” bekannt. Danach startete seine Musikkarriere voll durch.
Leonard Cohen, weil er mit seiner Musik so viel Einfluss auf andere Musiker hatte und einige seiner Songs eher mit anderen Musikern assoziiert wird als mit ihm selbst; z.B. Hallelujah, First we take Manhatten oder Dance me to the End of Life. Alle existenziellen Fragen zu Liebe, Freundschaft, Lebenssinn, menschlichem Leid, Tod und Spiritualität hat er thematisiert und mit seinem melancholisch minimalistischen Sound Massstäbe gesetzt. Weil es so schön räumlich auf der Soundbar wiedergegeben wird habe ich hier “Lover Lover Lover” in einer live Versionaus dem Jahr 1979 (Spotify Playlist) vom Album “Field Commander Cohen” ausgewählt.