Tschaikowski- 1812 Overtüre, Op. 49

Tschaikowski sah im Original vor, dass echte Kanonen im letzten Teil der Overtüre donnern sollten. Wie es klingt ...
Tchaikovsky 1812 Overtuere Dirigirt von Erich Kunzel telarc

Auf dem legendärsten Telarc-Album findet sich die 1812 Ouvertüre, als audiophiler Traum.
Die grossartige Einspielung des Cincinnati Symphony Orchestras unter der Leitung von Erich Kunzel, kombiniert mit fulminanten Sound-Effekten, macht dieses Stück zu einem klanglichen Leckerbissen.  
Die Glocken, sind die des Emery Memorial Carillon, die den Klang der Kirchenglocken im Sinne Tschaikowskis darstellen.
Um eine maximal authentischste Aufnahme zu erfassen, wurden drei Kanonen des Fünften Virginia-Regiments aus dem 19. Jahrhundert verwendet, um den Klang der Kanonen so echt wie möglich einzuspielen. Die Partitur Tschaikowskis erfordert unterschiedliche Ladungen, so dass kein Kanonenknall dem anderen gleicht. Die hohe Dynamik der Kanonenklänge ist gut zu hören. 

Audiophile Spezialisten werden die 180g Vinylscheibe bevorzugen. Vorsicht. Es besteht ggf. echte Gefahr die Lautsprecher. Es rummst kräftig 😉

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