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Jennifer Warnes – Somewhere, Somebody

Wenn auf Amazon schon alle schreiben, dass die ganze Platte einen stark audiophilen Charakter hat, muss ja was dran sein...
Jennifer Warnes Album - Hunter

Das Stück beginnt mit Bass und Percussion Elementen, wie einer Triangel. Alles klingt extrem sauber, die Bühne ist plastisch und die Stimmen perfekt eingespielt und positioniert. Hervorragende CD um Lautsprechern auf die Pelle zu rücken. Mit anderen Worten, es gibt gute, sehr gute und herausragende Aufnahmen und diese ist herausragend. 

Die Platte kam 1992 heraus. Das war mitten im Zeitraum, als die Tonqualität durch CDs nochmals besonders gefördert wurde und sich viele Künstler sehr viel Mühe mit der Aufnahmequalität gegeben haben. Dank an Jennifer Warnes, dass Sie sich auch Mühe gegeben hat. Ein perfektes Ergebnis. Gäbe es mehr davon, hätte sich MP3 wohl niemals durchgesetzt.

 

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Die "The Beauty of Sound" Playlist mit den hier vorgestellten Titeln

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